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Rückblick Bikeweekend +Film!


Herrliches Herbstwetter, spassige Singletrails und eine grandiose Kulisse auf Gletscher und Seen erwarteten die Mitglieder des Veloclubs Pfäffikon auf ihrem Ausflug in die Engadiner Bergwelt.

Einmaliges Gletscherpanorama

Tag eins startete mit dem wohl ersten Bikeshuttle der Schweiz: Mit der Rhätischen Bahn ging es auf den rund 2200 Meter hohen Berninapass. Dann hiess es in die Pedalen steigen und sportliche Aufstiege sowie endlose Abfahrten ins Puschlav geniessen. Was hochalpin begann, endete schon fast mediterran – auf der Piazza in Poschiavo mit ihrem südländischen Charme. Gelati und Cappuccino liessen über die Nähe zu Italien keine Zweifel offen und manch einer fühlte sich, als hätte er gerade mehrere Klimazonen durchquert.

Apfelstrudel und Kaiserschmarrn

«Let it flow» war das Motto des zweiten Tages. Auf den spassigen Flowtrails der Corviglia wurden die Veloclub-Mitglieder fast ein wenig zu Wellenreitern und die vielen Kurven liessen die Bremsscheiben glühen. Schnell ging der Puls auf der Fahrt in die höheren Sphären des Skigebiets. Zu Beginn noch fahrend, wechselten die Bikerinnen und Biker irgendwann in den Wandermodus und erreichten so den Bergrücken Trais Fluors, der an eine Mondlandschaft erinnert. Einmalig das fantastische Panorama auf das Oberengadin und das vergletscherte Berninamassiv. Einmalig auch der Spasstrail, der sich durch diese hochalpine Landschaft schlängelt und entsprechend viele Jubelschreie und Bilder auf dem Smartphone produzierte. Das nächste Zwischenziel – die Alp Muntatsch – kam in Sichtweite und die Ankündigung von Apfelstrudel und Kaiserschmarrn liess alle kräftig in die Pedalen treten. Auf einem extra für Biker freigebenen Trail hiess es auf der Schlussabfahrt nochmals den Lenker festhalten und den Blick nach vorne zu richten. Auch dieser Tag bot ein Trailspektakel erster Güte und entsprechend zeigten die Mundwinkel der Bikerinnen und Biker beim gemeinsamen Abendessen nach oben.

Gute Fahrtechnik gefordert

Der dritte Tag startete mit einer Steigung von rund 550 Höhenmetern Richtung Albulapass und präsentierte sich nach dem Abbiegen auf einen Naturweg zunehmend knackiger. Die Aussicht auf Rösti und Schoggikuchen in der Es-Cha-Hütte liess den Bikerinnen und Bikern jedoch Flügel wachsen. Nach der Rast bot das Trailfinale viele flowige Passagen, stellte mit einigen engen Kehren aber auch Anforderungen an die Fahrtechnik. Fazit des Wochenendes im O-Ton eines Mitfahrers: «Also ich finde das Wuchenendi isch so was vo geil gsi!».

Und das Beste zum Schluss: Es gibt einen Film vom Weekend: Action!

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